Leistungsabfall mit Turbodiesel?

Ich hoffe mal mein Turbo ist nicht kaputt, aber ab ca. 4000 Touren merke ich, das es kaum noch vorwärts geht. Hat von euch schon was ähnliches bemerkt oder hab ich nur einfach wieder ein Montagsauto erwischt? Übrigens, das Auto hab ich tatsächlich an einem Montag abgeholt

Hab den Q3 mit den 177 Diesel PS.

 

Kommt drauf an in welchen Gängen, im 6. und 7. kommt ab 4000 so gut wie nix mehr.
In den unteren Gängen, vor allem 1-3 sollte er ohne Probleme bis 4500 hochziehen.

 

Danke für eure Antworten. Als auffallen tut mir das vor allem bei 3. 4. und 5. Gang. Kaum noch Beschleunigung vorhanden.

 

So ein Problem hatte ich auch schon mal bei einem Fahrzeug.
Da hatte mir ein Marder ein paar Unterdruckschläuche angefressen.

 

Oje, war das eine teure Reparatur?

Ich fahr Ende dieser Woche mal zum Autohaus. Hab früher leider keine Zeit gehabt.

 

So, heute soll es dann mal in die Werkstatt gehen. Ich hoffe, es ist nichts ernstes. Das Auto ist noch nicht so alt.

 

Ich hatte mir ein Rahmen gebaut und ein Draht drauf gespannt,das hatt bei mir funktioniert.(hab aber auch schon gehört das trotz Draht einer drin war) Also das beste Mittel ist eine Garage, wer eine hatt.

Es gibt auch Teschnische Hilsmittel ( Hier mal ein Auszug vom ADAC )

Ultraschall:
Mit sehr hohen, für Menschen unhörbaren Tönen sollen Ultraschall-Geräte Marder verscheuchen. Einbau und Anschluss sind meist mit wenig Werkzeug möglich und innerhalb weniger Minuten durchführbar. Forscher sind jedoch inzwischen der Ansicht, dass UItraschall-Geräte keinen Schutz vor den Tieren bieten.


Elektroschock:
An den „Marder-Einstiegsstellen“ unten im Motorraum werden Metall-Plättchen montiert, die ein Steuergerät mit Hochspannung versorgt (Weidezaunprinzip). Berührt ein Marder eines der Metall-Plättchen, erhält er einen Stromschlag. Der erschreckt und vertreibt ihn. Dank Strombegrenzung besteht keine Gefahr für Mensch oder Tier. Träger von Herzschrittmachern und empfindliche Personen sollten jedoch die Kontakt-Plättchen nicht berühren. Einbau möglichst durch Fachwerkstatt. Wirksamkeit abhängig von der Platzierung der Kontakt-Plättchen. Bei offener Motorhaube und eingeschalteter Zündung sollten die Geräte durch entsprechenden Anschluss außer Betrieb sein. Beispiel für ein solches Gerät: Sensor 717 (etwa 150 Euro), Einbauzeit etwa ein- bis eineinhalb Stunden.

Tipps:
Empfehlenswert ist eine Motorwäsche, wenn es an Ihrem oder einem anderen Fahrzeug in der Nähe einen Marderschaden gegeben hat; ebenso, wenn Sie Pfotenabdrücke auf der Motorhaube oder Spuren eines Marderbesuchs im Motorraum (Nahrungsreste, zerfetzte Gummiteile) entdecken. Denn auf Duftspuren reagieren andere Mardermännchen häufig mit besonderer Beiß-Wut. Daher werden auch Autos, die oft den Standort wechseln, überdurchschnittlich häufig von Mardern heimgesucht. Im Frühjahr ist das Risiko am höchsten, einen Marderschaden zu erleiden.